KL5051 - Klemmenkonfiguration

Die Klemme kann über die interne Registerstruktur konfiguriert und parametriert werden. Jeder Klemmenkanal wird im Buskoppler gemappt. In Abhängigkeit vom Typ des Buskopplers und von der eingestellten Mapping-Konfiguration (z. B. Motorola-/Intel-Format, Word-Alignment usw.), werden die Daten der Klemme unterschiedlich im Speicher des Buskopplers abgebildet. Zur Parametrierung einer Klemme ist es erforderlich, das Control- und Status-Byte mit abzubilden.

Lightbus-Koppler BK2000

Beim Lightbus-Koppler BK2000 wird neben den Datenbytes auch immer das Control-/Statusbyte gemappt. Dieses liegt stets im Low-Byte auf der Offsetadresse des Klemmenkanals.

KL5051 - Klemmenkonfiguration 1:
Mapping im Lightbus-Koppler - Beispiel für KL5051

Profibus-Koppler BK3000

Beim Profibus-Koppler BK3000 wird die KL5051 automatisch mit jeweils 6 Byte Eingangs- 6 Byte Ausgangsdaten gemappt.

KL5051 - Klemmenkonfiguration 2:
Mapping im Profibus-Koppler - Beispiel für KL5051

Interbus-Koppler BK4000

Der Interbus Koppler BK4000 mappt die KL5051 standardmäßig mit 6 Byte Eingangs- und 6 Byte Ausgangsdaten.

KL5051 - Klemmenkonfiguration 3:
Mapping im Interbus-Koppler - Beispiel für KL5051

Andere Buskoppler und weitere Angaben

Nähere Angaben zur Mapping-Konfiguration von Buskopplern finden Sie im jeweiligen Buskoppler-Handbuch im Anhang unter Konfiguration der Master.

Im Kapitel Mapping im Buskoppler befindet sich eine Übersicht über die möglichen Mapping-Konfigurationen in Abhängigkeit der einstellbaren Parameter.

KL5051 - Klemmenkonfiguration 4:

Parametrierung mit KS2000

Mit der Konfigurations-Software KS2000 können die Parametrierungen unabhängig vom Feldbussystem über die serielle Schnittstelle des Buskopplers durchgeführt werden.