Integrated Peripherals

 

In diesem Menu werden die Einstellungen für die Systemschnittstellen vorgenommen.

 

Phoenix – AwardBIOS CMOS Setup Utility

Integrated Peripherals

Master Drive PIO Mode

[Auto]

Item       Help

Slave Drive PIO Mode

[Auto]

 

IDE Primary Master UDMA

[Auto]

 

IDE Primary Slave UDMA

[Auto]

 

IDE DMA transfer access

[Enabled]

 

IDE HDD Block Mode

[Enabled]

 

Onboard Serial Port 1

[3E8/IRQ11]

 

Onboard Serial Port 2

[2E8/IRQ10]

 

UART Mode Select

[Normal]

 

RxD , DxD Active

Hi, Lo

 

IR Transmission Delay

Enabled

 

UR2 Duplex Mode

Half

 

Use IR Pins

IR-Rx2Tx2

 

Watch Dog Timer Select

[Disabled]

 

Onboard Serial Port 3

[3E8/IRQ11]

 

Onboard Serial Port 4

[2E8/IRQ10]

 

GPIO 4-5-6-7

1-1-1-1

 

 

 

 

 ↑ ↓ → ← :Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:Help

F5: Previous Values F6: Fail-Safe Defaults F7: Optimized Defaults

 

Master PIO Mode

PIO (Programmed Input/Output) steht für das Konzept der programmierten Ein- und Ausgabe. Statt dass eine Befehlsfolge vom BIOS ausgegeben wird, um eine Datenübertragung von der oder auf die Festplatte zu bewirken, gestattet PIO dem BIOS, dem Controller mitzuteilen, welche Aufgabe ausgeführt werden soll, und überlässt die Ausführung der Aufgabe dann vollständig dem Controller und der CPU. Ihr System unterstützt fünf PIO-Modi, 0 (Standard) bis 4, die sich im Wesentlichen in ihrer Zeitsteuerung unterscheiden. Wenn Sie die Einstellung "Auto" (Automatisch) auswählen, legt das BIOS nach einer Überprüfung Ihres Laufwerks den bestmöglichen PIO-Modus selbst fest. Auto: Das BIOS stellt den Wert für das System je nach Timing Ihres Festplattenlaufwerks automatisch ein. Mode 0-4: Sie können selbst einen Modus auswählen, der sich für das Timing Ihres Festplattenlaufwerks eignet.

Slave PIO Mode

PIO (Programmed Input/Output) steht für das Konzept der programmierten Ein- und Ausgabe. Statt dass eine Befehlsfolge vom BIOS ausgegeben wird, um eine Datenübertragung von der oder auf die Festplatte zu bewirken, gestattet PIO dem BIOS, dem Controller mitzuteilen, welche Aufgabe ausgeführt werden soll, und überlässt die Ausführung der Aufgabe dann vollständig dem Controller und der CPU. Ihr System unterstützt fünf PIO-Modi, 0 (Standard) bis 4, die sich im Wesentlichen in ihrer Zeitsteuerung unterscheiden. Wenn Sie die Einstellung "Auto" (Automatisch) auswählen, legt das BIOS nach einer Überprüfung Ihres Laufwerks den bestmöglichen PIO-Modus selbst fest. Auto: Das BIOS stellt den Wert für das System je nach Timing Ihres Festplattenlaufwerks automatisch ein. Mode 0-4: Sie können selbst einen Modus auswählen, der sich für das Timing Ihres Festplattenlaufwerks eignet.

IDEPrimary Master UDMA

Unter dieser Option  nehmen Sie die Einstellungen für den Ultra-DMA/33 Modus Ihrer Festplatte vor. Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled. Sie sollten diese Option auf Enabled stellen.

IDE Primary Slave UDMA

Unter dieser Option  nehmen Sie die Einstellungen für den Ultra-DMA/33 Modus Ihrer Festplatte vor. Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled. Sie sollten diese Option auf Enabled stellen.

IDE DMA Transfer access

Diese Option wird benutzt, um die DMA-Übertragungsfunktion der IDE-Festplatte zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Einstellungen sind: Enabled, Disabled.

IDE HDD Block Mode

Mit dieser Option wird der Block-Mode von IDE-Festplatten aktiviert. Falls Ihr LW diesen Modus unterstützt, wird bei Aktivierung dieser Option die Zahl der Blöcke pro Anforderung aus dem Konfigurationssektor der Festplatte ausgelesen. Empfohlene Einstellung ist Enabled, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass nur alte Festplatten diesen Modus nicht vertragen.

Onboard Serial Port 1

Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ (wird verwendet für den ersten seriellen Anschluss), Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4 oder 2E8/IRQ3 .

Onboard Serial Port 2

Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ10 (wird verwendet für den zweiten seriellen Anschluss), Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4 oder 2E8/IRQ3.

UART Mode Select

Modus für den Treiber der seriellen Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten:

  • Normal für RS-232 serielle Schnittstelle
  • ASKIR  für Amplitude keyed shift Schnittstelle für IR-Geräte
  • IrDA für IrDA-Schnittstelle

RxD, TxD Active

Einstellungen können nicht im Standardmodus gemacht werden. Unter dieser Option wird die IR Transmission/Reception als High oder Low eingestellt.

IR Transmission Delay

Haben Sie diese Option aktiviert, so verzögert sich die Übertragung. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.

UR2 Duplex Mode

Diese Option dient der Einstellung für Infrarotgeräte. Einstellmöglichkeiten: Full und Half. Prüfen Sie im IR- Gerätehandbuch nach, welche Einstellung des Duplex-Modus verlangt wird.

Use IR Pins

Diese Option ist identisch mit der Option TxD, RxD Active. Die notwendigen Informationen finden Sie in den Unterlagen zu Ihrem IR-Gerät.

Watch Dog Timer Select

Hier kann der Timer für den Watchdog eingestellt werden: Disabled, 10 Sec, 20 Sec, 30 Sec, 40 Sec, 1 Min, 2 Min,4 Min)

Onboard Serial Port 3

Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ11 (wird verwendet für den dritten seriellen Anschluss), Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ11, 2F8/IRQ11, 3E8/IRQ11 oder 2E8/IRQ11 .

Onboard Serial Port 4

Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ10 (wird verwendet für den vierten seriellen Anschluss), Disabled (es wird kein Interrupt verwendet). Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ10, 2F8/IRQ10, 3E8/IRQ10 oder 2E8/IRQ10.